Holzpilz mit Schwamm |
Bergpfad parallel zu Bahnlinie
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Erster Blick auf Matterhorn
Im Gänsemarsch überwinden wir eine weitere Rampe. Dahinter
öffnet sich erstmals der Blick auf das Matterhorn, dem Berg der Berge. Manche
sagen sogar, es sei der schönste Berg der Berge.
Vom linken
Teil des Gipfels zieht sich eine riesige Wolkenfahne in unsere Richtung. Wow,
das sieht ja fast wie ein Vulkanausbruch aus.
Wie schön, dass sich das oft so schüchterne Matterhorn heute
in seiner vollen Schönheit zeigt. Oft sieht man hier alle umliegenden Berge,
während sich das Matterhorn in dichte Wolkenschleier einhüllt. |
Erstmals erblicken wir bei diesem Marathon das Matterhorn
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Halbmarathonmarke in Zermatt
Im Citycenter von Zermatt - "Dörfli" zu sagen wäre
mittlerweile einfach zu verniedlichend - passieren wir die Halbmarathonmarke, wo mir
auch meine Frau Gaby zuwinkt. |
Halbmarathonmarke in Zermatt
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Rechts biegen die Staffelläufer ab. Links geht es für die Marathonläufer weiter
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Patrick Jeanneret in Zermatt. Er wird später Zehnter. |
Die spätere Siegerin Claudia Landolt in Zermatt
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Joachim in Zermatt
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Im blauen Shirt komme nun ich
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Man sieht, es macht mir Spaß!
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Zermatt zieht sich in die Länge
Nach kurzem "Winke, winke" laufe ich weiter. Dabei wird uns
bewusst wie sehr sich dieser Ort in die Länge zieht, da wir durch den ganzen
Siedlungskern in Richtung Süden und später wieder ein Stück unterhalb davon
Richtung Norden zurücklaufen.
Am Streckenrand sehe ich viele Passanten, Touristen und auch Zuschauer. Leider
klappt es mit der Anfeuerung nicht so gut. Wahrscheinlich haben sie sich alle
schon bei den Eliteläufern ausgepowert und wir Laufschnecken haben nun das
Nachsehen, weil uns keiner mehr anfeuert. |
Nun laufen wir durch Zermatt in Richtung und auf einer Schleife etwas versetzt
wieder zurück |
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Diese Läufer laufen schon in die Gegenrichtung in Zermatt |
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Ein Teddybär schaut zu |