Grandioser Matterhornblick an der Wende
Bevor wir wieder Richtung Ortskern zurücklaufen, haben wir
einen phänomenalen Blick aufs Matterhorn. Zwei Zuschauer sind hier so nett und
fotografieren mich mit meiner Kamera. |
Vor unserer Kehrwendung haben wir den schönsten Blick aufs Matterhorn auf der
ganzen Strecke |
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Ich lass mich von Zuschauern vor dem Matterhorn fotografieren |
Diese Zuschauer läuten mit Kuhglocken |
Langer Anstieg nach Tufteren
Die nächsten 5 Kilometer geht es bis nach Tufteren etliche
hundert Höhenmeter nur bergauf. Ich bin froh, dass die Sonne dabei nicht mehr so
herunterprellt, da sich zwischendurch Wolken vor die brennende Sonnenscheibe
schieben. |
Blumen am Wegrand ... |
... und hinter uns überragt alles das Matterhorn
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Nun geht es für 5 Kilometer bei drückender Hitze nur bergauf |
Martin Ninck aus Interlaken war auch schon
vor einer Woche beim Graubünden Marathon
dabei |
Champagne Bar und die gute alte Zeit
Trotzdem ist es immer noch unangenehm schwülwarm. Eine Bar
für betuchtere Skifahrer im Winter preist sich als "Champagne Bar" mit
Dom Perignon und
weiteren großen Champagnermarken an.
Wie war das früher bei der Tour de France? Da dopten sich die Radfahrer vor dem
Berg noch mit so edlem Traubensaft, statt wie heute mit Eigenblut und ähnlichen
widerlichen Blutpanschereien.
Wie gerne hätte ich es den Radgrößen dieser längst vergangenen großen Zeiten an
diesem nicht enden wollenden Berg gleich getan. Nur, diese Bar hat leider
geschlossen und die Zeiten sind mittlerweile auch andere! |
Champagner wäre jetzt vielleicht kein schlechtes Dopingmittel |
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Laufend helfen
Irgendwann hole ich
Rudolf Mahlburg von www.laufendhelfen.de
ein. Mit seinen interessanten Gruppenläufen organisiert er nicht nur Spenden für
bedürftige Menschen und hilft so laufend, sondern hilft mir hier laufend mit
seinem frohen Gemüt. |
Rudolf Mahlburg von www.laufendhelfen.de
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