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Einleitung
Der Graubünden Marathon gehört zu den
abwechslungsreichsten, anspruchsvollsten und interessantesten
Bergmarathons überhaupt. Man startet in knapp 600 Meter Höhe in der
ältesten Stadt der Schweiz in Chur, läuft durch die sommerlichen Gefilde
eines schönen Tals. Die Strecke schraubt sich dann immer höher, an
herrlichen Blumenwiesen vorbei, bis der Bergläufer nach knapp 18
km Laufstrecke, in gut 1750 Meter Höhe mit Foppa die erste
Passhöhe erreicht.
Danach geht es erst einmal gut 400 Meter bergab. Nachdem nun der Läufer
vor Lenzerheide den wunderschönen Heidsee umrundet hat, folgen auf den
letzten 11 Kilometern Laufstrecke das anspruchsvollste was
Laufveranstalter Nicht-Extremläufern bieten können. Auf dieser kurzen
Strecke überwinden die Teilnehmer nämlich noch einmal über 1400
Höhenmeter. Zuerst geht es noch durch einen Bergwald bevor die
Himmelsstürmer, an blühenden Almwiesen vorbei, sich immer mehr den
Himmel hochschrauben. Schließlich folgt bei der Stein- und Eiswüste das
Lauffinale in einer hochdramatische Hochgebirgslandschaft. Wer dann nach
42,2 km Laufstrecke und knapp 2700 Höhenmetern das Ziel am Gipfel der
Paparner Rothorns in 2865 Meter Höhe erreicht, ist zwar sicher
erschöpft, aber strahlt in der Regel auch vor lauter Laufglück.
Mehr darüber |
Die einzelnen Kapitel des Berichts
Dazu Bilder einfach anklicken |
Teil 1: Der Start |
Teil 2: Erste Anstiege |
Teil 3: Der erste Pass |
Teil 4: Nach Lenzerheide |
Teil 5: Steiler Weg zur
Mittelstation |
Teil 6: Gefangen im Bergnebel |
Teil 7: Schnee und Eis |
Teil 8: Im Ziel |
Links / Infos / Bewertung |
Infos / Bewertung
Links: |
Offizielle Website des
Graubünden-Marathons
Bericht vom Jahr 2003
Bericht vom Jahr 2004
Bericht vom Jahr 2005
Bericht vom Jahr 2006
Bericht vom Jahr 2007
Bericht vom Jahr 2008
WIKIPEDIA
über den Graubünden Marathon |
Beste Männer |
1. Wyatt Jonathan, 1972, NZL-Neuseeland
3:29.08,3 (1)
2. Barz Michael, 1973, D-Durach 3:49.15,6 (3)
3. Jenzer Urs, 1970, Frutigen 3:49.33,7 (306) |
Beste Frauen |
1. Born Rita, 1975, Frenkendorf 4:21.57,9 (560)
2. Balz Deborah, 1979, Grub SG 4:26.32,6 (502)
3. Reiber Carolina, 1973, Kehrsatz 4:28.05,6 (505) |
Anzahl Klassierte |
Marathon: 358
20 Meilen - Lauf: 114
Rothornlauf (letzte 11,5 km): 95
Halbmarathon: 95 |
Wetter: |
Trocken und bewölkt. Auf den Bergen nebelig und
teilweise windig. |
Höhenmeter: |
2680 HM |
Schulnote Schönheit der Strecke |
1 |
Schulnote Organisation |
1 |
Schulnote Service |
1 |
Schulnote Zuschauer
(Anzahl / Motivation) |
2 |
Schulnote Gesamteindruck |
1 Perfekte Organisation und gute Verpflegung |
Verbesserungsvorschläge |
- Man müsste die Möglichkeit haben in Lenzerheide
Kleidung zu deponieren und dort aufzunehmen, wie man es z.B. beim Swiss
Alpine K78 in Bergün machen kann.
- Energygel früher und in ausreichender Menge anbieten
|
Sehr positiv |
- Gutes Preis- / Leistungsverhältnis
- Familiäre Atmosphäre
- Gute und reichhaltige Verpflegung
- Postbus zwischen Chur und Lenzerheide kann 1 Woche lang kostenlos
genutzt werden
- Schönes Funktionsshirt für jeden Teilnehmer
- Es gab einmal Salzletten gegen Salzverlust
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