Beeindruckend: Die Albulaschlucht |
|
|
Bergün
Hinter der Albulaschlucht erreichen wir Bergün. Den
Gepäckwagen lass ich links liegen, da mir mein Rucksack nicht zu schwer ist. In
Bergün ist wieder eine gute Stimmung. Zahlreiche Zuschauer feuern uns an. Es ist
auch gerade 11:30, also Startzeitpunkt der K42 - Läufer, die aber erst 5
Kilometer später auf uns treffen werden. |
Nach knapp 40 km Laufstrecke und 5 1/2 Stunden Laufzeit erreiche ich Bergün |
|
In Bergün ist richtig was los! |
|
Jacques wo bist Du? Ich möchte gerne auch Flügel verliehen bekommen! |
Roman ist schon zum 25. mal dabei.
|
Die ersten K42 - Läufer, die in Bergün starteten, erkennbar an den blauen
Nummerschildern, holen mich ein |
Marathonläufer
Wir laufen nun zuerst eine schmale Straße und später
einen Fahrweg in Richtung Chants. Dabei geht es ständig, aber meist nicht allzu
steil bergauf. Bald überholen uns die ersten Läufer des K42 Marathons. Sie sind
im Gegensatz zu uns noch so richtig frisch und munter und rauschen mit Elan an
uns vorbei.
Bald rücken immer mehr Marathonläufer auf und es wird richtig voll. Vergessen
die Ruhe, speziell die der ersten gut 20 Kilometer , wo ich fast alleine lief. |
|
Joachim holt mich ein, ... |
... und fotografiert mich.
|
Hübscher Tobel |
Die Sonne prellt nun ganz schön herunter! |
Kurze Crosseinlage |
Die Bank
Als ich 2002 das erste
mal den K78 lief, traf ich unterwegs einen Läufer. Er saß auf einer
Bank und sagte zu mir: "Dreh Dich mal um und schau das Panorama hinter Dir an!"
Ich sah zurück und war begeistert. Als Läufer sieht man ja nicht was hinter dem
Rücken abspielt.
Er erzählte mir, er läuft nun schon zum 10. Mal mit und jedes Mal macht er an
dieser Stelle eine Pause.
Diese Tradition nehme ich heute gerne wieder auf und setze mich für 2 Minuten
auf die Bank und genieße die Szenerie. |
Auf dieser Bank lege ich eine kurze Rast ein, ... |
... weil hier der Ausblick so schön ist.
|