Jungfrau Marathon am 11.9.2004 - Bildbericht von Thomas Schmidtkonz
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Inhalt
Interlaken - Wengen
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Die ersten 10 Kilometer der Strecke sind flach.
Erst hinter der stimmungsvollen Ortschaft Widerswill geht es ein längeres
Stück bergauf (Bild vom Jahr
2003)
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Bei Kilometer 13 hat man bereits den ersten längeren
Anstieg hinter sich und kann so wieder etwas Tempo machen.
(Bild von Hansjörg Eggenberger) |
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 Bahnhof
Zweilütschinen bei Kilometer 15 |
Hinter Zweilütschinen geht es durch das schöne und enge Tal der Lütschine
bis es schließlich nach Lauterbrunnen hoch geht. Dort erwartet uns eine
große Ansammlung von Zuschauern.
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 Hier geht es nach
Lauterbrunnen rein. Der lang gezogene Anstieg kann weh tun. |
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Zuschauergasse (Bild von
2003) |
Nun sind etwa 20 Kilometer geschafft, aber vom Anstieg her nicht einmal
ein Sechstel. So wird das auch erst einmal bis Kilometer 25,5 bleiben.
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Hinter der Halbmarathondistanz hinter Lauterbrunnen kann man noch einmal
bis KM 25 gut Tempo machen, da dieser Abschnitt recht flach ist bzw. sogar
etwas abwärts geht.
(Beide Bilder von Hansjörg Eggenberger) |
Nun sind bereits 25 KM geschafft. Bald geht es steil bergauf!
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The Wall nach Wengen hoch
Ab Kilometer 26 geht es steil nach Wengen hoch.
Die Kilometer 26 - 28 sind die zwei schwersten Kilometer bis Kilometer 39.
Nach der langen aber relativ flachen Strecke zuvor, hat der Körper meist
erst einmal Probleme sich an die neue Situation umzustellen.
So haben viele dann auch das Gefühl gegen eine Wand zu laufen. Daher auch
der Name "The Wall" oder "Die Wand".
Petra und ich gehen sie daher die ersten 5 Minuten erst einmal sehr
langsam an und steigern dann erst allmählich wieder das Tempo. So nehmen
wir der Wand ihren Schrecken. |
 Ein endloser Lindwurm
"quält" sich "The Wall" hoch |
 Steiler Anstieg an
der Wand
(Beide Bilder von Hansjörg Eggenberger) |
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 The Wall (Bild
von 2003) |
 Kurz vor Wengen wird
es wieder flacher
(Beide Bilder von Hansjörg Eggenberger) |
 Blick ins Tal
hinunter nach Lauterbrunnen. |
In Wengen werden wir durch ein begeistertes Publikum von den Anstrengungen
dieses steile Anstiegs entschädigt. |
 Alp d' Huez
Feeling in Wengen (Bild von
2003) |
 Hier geht es schon
wieder aus Wengen heraus |
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An dieser Stelle treffen wir auch Gaby, von der ich nun
den Fotoapparat für die letzten besonders schönen 12 Kilometer übernehme
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