Wir laufen nun durch einen schönen Forst an dessen Ende
das ehrwürdige Schloss Callenberg erhaben über uns herausragt. Auf
diesen Streckenabschnitt kann ich so richtig schön die Seele baumeln
lassen. |
Hier laufen wir dem Schloss Callenberg entgegen |
Über uns Schloss Callenberg |
Vor uns der Ortsteil Beiersdorf |
Ausschnitt des vorherigen Bildes |
Gleich habe ich 20 Kilometer geschafft |
Nach 20 Kilometern nähern wir uns der
nächsten "Labestation". Da dahinter der Fluss über die Ufer getreten
ist, sind wir gezwungen die zweite Umleitung des Tages zu laufen. |
Hinter dieser Verpflegungsstelle müssen wir wieder eine Umleitung
laufen, da der Fluss dahinter über die Ufer getreten ist |
Aber auch beim Ausweichweg herrscht mehr oder wenige
Land unter. Also dieser Coburg Marathon wird sicher als der bislang
nasseste Coburg Marathon in die Coburger Laufannalen eingehen. Nur mit
Müh und Not können wir trockenen Fußes die zu einer kleinen Seenplatte
angewachsenen Monsterpfützen umgehen. |
Aber auch beim Umleitungsweg herrscht Land unter |
Dieses Laufen durch Schlamm und Matsch weckt in mir das
Kind im Manne. Es gibt ohnehin keine Ausweichmöglichkeiten mehr! So
spring ich voll in den Matsch hinein, der nach allen Seiten von mir
spritzt. Das macht Dreck! Das macht Spaß! |
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Hier gehen wir einen weiteren Anstieg an |
Im Hintergrund bereits die Coburger Veste, wo wir später noch hoch
laufen werden |
<== Teil 3 |
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