Dort laufen wir unterhalb der Burg wieder durch Felsenspalten und kurzen
Höhlendurchgängen ... |
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... bevor wir vor der Burg wieder einmal vor einer verschlossenen Tür stehen. |

Auch ein Klopfen hilft da nicht weiter.
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Da man uns keine Unterkunft gewähren will, laufen wir bei aufkommenden Schneefall
weiter hinein, in die tief verschneite Winterlandschaft der Fränkischen Schweiz. |
Vor der Weißen Marter fassen wir zum letzten Mal vor dem Ziel Verpflegung |
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Bei der kurz dahinter gelegenen Weiße Marter verweilen wir
kurz. Diese Marter errichtete ein Pilger im 18. Jahrhundert aus Dankbarkeit, da
er genau an dieser Stelle in der Ferne Gößweinsteins Basilika erstmals auf
seiner langen Pilgerreise erblickte. Wegen
dem heutigen Schneetreiben bleibt uns dieser Blick aber verwehrt. |
Über so viel Frömmigkeit dieses Pilgers erstaunt, bleibt uns
armen, laufenden Sündern nichts anderes übrig, als für kurze Zeit vor Moschendorfs Kapelle in
frommer Andacht zu verweilen. |
Außer einem Hofhund bleibt unsere lobenswerte Andacht
aber in Moschendorf unbeachtet. So ziehen wir Laufpilger schnell von dannen ... |
Wir laufen auf einen Höhenweg erst durch einen großen und
fisnteren Wald, bevor wir
hinter dieser Wiese auf einem bergab führenden Weg zum Ausgangspunkt unserer
Laufodyssee gelangen. So endet ein Laufgenuss. |