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Rügenbrücken Marathon am 14. Oktober 2017 - Laufbericht und Bilder von Jürgen Sinthofen 

Teil 1

Autor:  Jürgen Sinthofen

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Weitere Laufberichte

Rügen Marathon 2017
Eine der Brücken beim Rügenbrücken Marathon 2017

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10. Rügenbrücken Marathon am 14. Oktober 2017 - Laufbericht und Bilder von Jürgen Sinthofen

Geburtstagsfeier in der altehrwürdigen Hansestadt Stralsund. Eines der markantesten Gebäude in Mecklenburg-Vorpommern, die Rügenbrücke, welche das Festland seit 2007 über den Strelasund mit der Ostseeinsel Rügen verbindet, feiert dies mit dem 10. Rügenbrücken Marathon. Ein guter Grund für mich hier mitzufeiern, zumal ich mit diesem Marathon auf allen deutschen Inseln, welche einen Marathon anbieten, dabei gewesen sein würde.
Wir kamen am Freitag Mittag in Stralsund an und fanden für unser Wohnmobil direkt am Hafen und ca. 500m vom Ozeaneum entfernt, dem Veranstaltungszentrum, einen schönen Stellplatz.

Die Startunterlagen gab es problemlos im Obergeschoss des Ozeaneums. Zusammen mit der Startnummer mit elektronischem Zeitnahmechip gab es ein schönes Veranstaltungsprogrammheft. Zudem wurden kostenlose Pastaparty Gutscheine auch an nicht mitlaufende Familienangehörige verteilt und man konnte für 10€ ein originelles Funktions-Poloshirt kaufen.
Bis zur Pastaparty, welche um 17 Uhr vor dem Ozeaneum in einem Zelt stattfand, gab es Gelegenheit die UNESCO Weltkulturerbe Altstadt von Stralsund zu erkunden. Nach wenigen Metern war man auf dem Marktplatz mit der imposanten St. Nikolai Kirche und dem Rathaus. Beides formidable Beispiele der „Backsteingotik“ des 13. Jahrhunderts. Eine lebhafte Fußgängerzone und viele weitere historische Gebäude sowie recht preiswerte Restaurants und Cafés machten unseren Aufenthalt sehr kurzweilig.
Bei der Pastaparty standen wir kurz an, dann waren die Nudeln aber alle und als wir 30 Minuten später wieder warteten, passierte dasselbe nochmal. Aber nach 10 Minuten warten bei Livemusik kam Nachschub und wir erhielten eine schöne Portion recht schmackhafter Nudeln mit vegetarischer Soße – allerdings keinen Nachschlag.

Rügen Marathon 2017
Startnummernausgabe im Ozeaneum

Rügen Marathon 2017
Das Pasta Zelt mit der Gorch Fock I im Hintergrund

Rügen Marathon 2017
Die Nudeln bei der Pasta Party sind gerade aus

Rügen Marathon 2017
Effektvolle Werbung ist alles

Samstag, Renntag

Das Wetter war bedeckt bei ca. 12°C und Wind, ein guter Tag für einen schönen Lauf. Umkleidezelte waren vorhanden, die Kleiderbeutelabgabe kein Problem. Wir waren zuvor noch in einem Hotel zum Frühstücken, wo wir zufällig mit einem weiteren Gast ins Gespräch kamen, es war der spätere Marathonsieger Daniel Friebel aus Berlin.
Viel Stimmung gab es im Startbereich vor dem Ozeaneum mit Musik und Ansprachen des Landrates und der Organisatoren. Diese erklärten, dass der Rügenbrücken Marathon aus verschiedenen Walking- und kürzeren Laufveranstaltungen sowie dem Marathon und einer Radveranstaltung heute zu einem Veranstaltungstermin zusammen gewachsen war. Damit wurde allen 6 und 12 km LäuferInnen und Walkern sowie den Halb- und Marathonis Gelegenheit gegeben, über die eigens hierfür für den Verkehr gesperrten Rügenbrücke zu laufen. Die genannten Läufe wurden alle gesondert gestartet, die Ehre des ersten Laufstarts um 9.30 Uhr nach den Radfahrern hatten wir ca. 140 Marathonis.

Mit drei Minuten Verspätung, es kreuzte noch ein Zug über die Laufstrecke, ging es los. Zuerst liefen wir unter viel Applaus um das Ozeaneum und dann am Hafen entlang raus zu der Auffahrtsrampe zur Rügenbrücke. Nach ca. 1,5km – auf den ersten 10km hatte ich keine Kilometermarker gesehen – ging es auf die 2830m lange und ca. 44m hohe (Pylone 128m) Brücke. Die max. 4% Steigung waren kein Problem und mit jedem Meter Höhengewinn verbesserte sich die Aussicht auf die Altstadt und den Hafen von Stralsund und auf den Strelasund.
Für die meist aus der Region stammenden LäuferInnen musste sich die Brückenquerung schon fast wie ein Berglauf anfühlen.

Rügen Marathon 2017
Start der Radfahrer

Rügen Marathon 2017
Kleiderbeutelabgabe

Rügen Marathon 2017
Stimmung vor dem Start

Rügen Marathon 2017
Die Spannung steigt

Rügen Marathon 2017
Der spätere Sieger Daniel Friebel

Rügen Marathon 2017
 Kurz vor dem Start um 9.30 Uhr

Rügen Marathon 2017
Start

Rügen Marathon 2017
Um das Ozeaneum

Rügen Marathon 2017
Und am Hafen entlang

Rügen Marathon 2017
Gute Stimmung

Rügen Marathon 2017
Die Rügenbrücke kommt näher

Rügen Marathon 2017
Da müssen wir hoch

Rügen Marathon 2017
Okay

Rügen Marathon 2017
Die ganze Brücke war für den Verkehr gesperrt

Rügen Marathon 2017
Blick auf die Altstadt von Stralsund

Rügen Marathon 2017
Der höchste Punkt war geschafft

Rügen Marathon 2017
Vor uns die Insel Rügen

Rügen Marathon 2017
Es ging etwas zurück zum Unterqueren der Brücke

Rügen Marathon 2017
Am Strelasund

Das Läuferfeld hatte sich am Ende der Brücke schon sehr auseinander gezogen als wir auf einem Wiesenweg, jetzt schon auf der Insel Rügen, unter der Brücke kreuzen mussten, um dem Autoverkehr, welcher auf den alten Rügendamm umgeleitet wurde, zu umlaufen. Parallel zur Straße ging es dann bis zum Linksabzweig auf einem festen Sandweg nach Altefähr. Wir durchliefen den Luftkurort auf teilweise Kopfsteinpflaster und passierten hier bei ca. km 8 die erste Verpflegungsstelle.
Die folgenden Verpflegungsstellen waren max. 5km voneinander entfernt und waren läufergerecht bestückt. Viele freundliche HelferInnen boten Wasser, Iso, Tee, später Cola sowie Äpfel und Bananen. Auch Müsliriegel wurden an einigen Stellen angeboten.
Auf asphaltierter Straße bzw. Radweg ging es weitere 2 km bis zur ersten gut ein Kilometer langen Pendelstrecke auf DDR-typischer Betonplatte. Weiter auf „Platte“ windgeschützt durch eine Hecke erreichten wir km 15. Hier mussten wir Marathonis rechts abbiegen, um unsere zweite, jetzt gut 10km lange Pendelstrecke, unter die Füße zu nehmen.
Zuerst liefen wir an einer Feriensiedlung vorbei, dann erreichten wir das Ufer des Strelasund. Parallel zum Wasser ging es auf Feldwegen und Trails durch ein Naturschutzgebiet windgeschützt in Richtung Norden. Wir hatten herrliche Ausblicke zurück nach Stralsund und auf parallel zu uns vor dem Wind segelnden Jachten.

Rügen Marathon 2017
Kurz vor Altefähr

Rügen Marathon 2017
Reetgedeckte Häuser

Rügen Marathon 2017
Qual der Wahl an der ersten Verpflegungsstelle

Rügen Marathon 2017
Die Bäume herbsteln

Rügen Marathon 2017
Die Verpflegung unterwegs war absolut läufergerecht

Rügen Marathon 2017
Auf der ersten 1km langen Pendelstrecke

Bericht Teil 2 ==>

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