Jungfrau Marathon am 11.9.2004 - Bildbericht von Thomas Schmidtkonz
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Inhalt
Wengen - Skistation Wixi
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Wir lassen Wengen hinter uns.
Zuerst steigt die Strecke hinter Wengen nur gemäßigt an
bis mit dem Kilometer 33 ein recht schwerer Kilometer folgt. Aber
eigentlich geht es von Kilometer 26 - 41 ja fast nur bergauf.
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Petra ist noch gut in
Form und auch guter Laune. |
Die Sonne ist herausgekommen. Fürs Panorama ist das natürlich toll. Aber
da sie ganz schön herunter brennt wird es für uns recht warm und so freuen
wir uns über jeden Lufthauch.
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Bei dieser Hitze
heißt es trinken, trinken und trinken.
Wer es nicht tut riskiert Krämpfe, Erschöpfung und noch mal Krämpfe und
;-) das ist kein Krampf ... |
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Hier freuen wir uns
über einen waldigen Abschnitt, da die Bäume zumindest zwischendurch etwas
Schatten spenden. |
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Endlich zeigen sich
Mönch und Jungfrau immer deutlicher. |
Dieser Läufer vorne
isst ein Powergel. Bei meiner Schwester und mir waren es dann insgesamt
jeweils 8 bis 10 Gels auf der ganzen Strecke. So haben wir dann auf der
ganzen Strecke viel Energie und keinerlei Probleme. |
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Das Panorama wird nun
immer grandioser und uns wird mehr und mehr bewusst, warum der Jungfrau
Marathon als "Schönster Marathon der Welt" gilt. |
Das Jungfraumassiv im
Visier. |
Bei diesem
Sanitätszelt musste letztes Jahr
ein Rettungshubschrauber landen. |
Diese Läufer sind uns
eine Kehre voraus. |
Bild ohne Worte! |
Rechts kann man
bereits die untere und obere Moräne mit der endlosen Läufer - Perlschnur
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Hier das ganze etwas
vergrößert. Das erinnert mich immer an die Goldsucher in Alaska, als sie
sich mit ihrem Gepäck den
Chilkoot Pass am
Chilkoot-Trail hoch quälen mussten. |
Perlschnur von
Goldsuchern am Fuß des Chilkoot Pass, Alaska, 1897 (Quelle) |
Wir haben kein großes
Gepäck dabei und fassen daher erst einmal bei der Skistation Wixi
Verpflegung bevor es zum letzten, härtesten und aber auch schönsten
Abschnitt der unteren und oberen Moräne hoch geht. |
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