Wir überqueren die B 173, dürfen allerdings noch nicht wieder
nach Bad Staffelstein einlaufen, sondern müssen unser Ziel erst im Süden und
Westen umrunden. Über Unterzettlitz erreichen wir die Seen bei Nedensdorf und
dürfen erst jetzt Richtung Staffelstein abbiegen. Wir laufen durch den Kurpark.
Die Zuschauer werden wieder zahlreicher, unsere Haltung zwangsläufig wieder
aufrechter. Die wenigen Anfeuerungen tun gut, die Lust, in den wohl noch
eiskalten Teich im Kurpark zu springen ist bei mir trotzdem groß. Ich
widerstehe, ebenso dem angebotenen Bier, denn unser Ziel ist nicht mehr weit und
dort wartet – im Marathonkrug abgefüllt – das Angebot der sponsernden Brauerei. |
Hier gibt es wieder Stärkung! |
Vom Kurpark von Bad Staffelstein ist es nicht mehr weit bis zum Ziel |
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Der Autor links und Anton rechts |
Anton und ich erreichen gemeinsam das Stadion, wo noch eine
abschließende Runde auf der Tartanbahn zurück zu legen ist. Hand in Hand laufen
wir ins Ziel, nehmen unsere Medaillen in Empfang, lassen uns gemeinsam
ablichten. Wir sind uns einig, einen wunderschönen Marathontag erlebt zu haben.
Meiner endet mit einer Massage im verspiegelten Truck. Dort kann ich sogar im
Liegen mein persönliches Finisherphoto selbst schießen. |
Weitere Finisher
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Stammen aus Stammeln: Monika und Heinz-Georg |
Eine fachgerechte Massage macht müde Läuferbeine wieder munter |
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Spiegelbild |
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Links: |
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Höhenmeter / Strecke: |
Etwa 700 Höhenmeter. Nach 21 Kilometern
Strecke ist am Staffelberg der höchste Punkt der Strecke erreicht. Danach
keine wesentlichen Anstiege mehr. |