14. Röntgenlauf am 26.10.2014
Wilhelm Conrad Röntgen (1845 bis
1923) – dieser geniale Physiker entdeckte im Jahre 1895 die nach ihm benannten
Röntgenstrahlen und revolutionierte damit die medizinische Diagnostik, legte
aber auch die Grundlage für weitere Bereiche der Forschung, wie etwa der
Radioaktivität. Seine Entdeckung stieß auf weltweites Interesse und war so
bahnbrechend, dass er dafür im Jahr 1901 mit dem Nobelpreis für Physik belohnt
wurde. Er war der erste Physiker, dem diese Ehre zuteil wurde.
Als Spross eines Tuchfabrikanten wurde er 1845 in der Tuchmacherstadt Lennep im
Bergischen Land geboren, die seit 1929 zu Remscheid gehört. Der heutige
Stadtbezirk Lennep und mit ihm die Stadt Remscheid sind stolz auf ihren
berühmten Sohn. Röntgen-Museum, -Gymnasium und -Denkmal zeugen von der Würdigung
ihres einstigen Ehrenbürgers, dem diese besondere Auszeichnung im Jahr 1896
verliehen wurde.
Seit dem Jahr 2001 gibt es auch eine Laufveranstaltung, die seinen Namen trägt:
Den Röntgenlauf. Er findet alljährlich am letzten Sonntag im Oktober statt und
hat verschiedene Laufstrecken zu bieten, von kürzeren Cross- und Jedermannläufen
über den Halbmarathon und Marathon bis hin zum Ultralauf über 63,3 km.
Am 14. Röntgenlauf am 26. Oktober nahmen auch Lars und ich teil. Wir gingen aufs
Ganze, denn wir wählten die Ultradistanz. Eine so lange Strecke am Stück war
Lars zuvor noch nicht gelaufen. Sein Training indes war ganz gezielt auf dieses
Event zugeschnitten. Gemeinsam mit Jörg, der eigentlich mit ihm an den Start
gehen wollte, bestritt er die langen Läufe, streute bergige Geländeläufe ein und
verzichtete auf kraftraubende Tempoläufe oder Wettkämpfe im Vorfeld.
Leider erlitt Jörg im Vorfeld eine Verletzung, die seine Teilnahme unmöglich
machte. Außerdem plagte ihn auch noch eine Erkältung. Davon wurde auch Lars in
der Vorwoche heimgesucht. Die daraus resultierende Trainigspause brachte seine
Vorbereitung etwas aus dem Rhythmus. Aber wenigstens er hatte das Glück,
rechtzeitig zum Lauf wieder fit zu werden.
Meiner Teilnahme am Magdeburg-Marathon vor Wochenfrist zum Trotz hatte ich mich
angeboten, Jörgs Startplatz, ursprünglich ein Geschenk seiner Frau, zu
übernehmen. Seitens des Veranstalters, des Röntgen Sportclubs Remscheid e.V.,
hätte zwar die Möglichkeit einer Teilnahme in 2015 bestanden, aber wer weiß, ob
sich diese Gelegenheit im nächsten Jahr ergeben wird. Da war ihm meine Offerte
schon lieber. Die Mitreise ins Bergische Land ließ er sich allerdings nicht
nehmen.
Bereits am Samstagnachmittag
machten wir uns auf den 200 km langen Weg zur Jugendherberge in Radevormwald.
Dieses Städtchen im Oberbergischen Kreis liegt in östlicher Nachbarschaft zu
Remscheid-Lennep.
Das Bergische Land machte seinem
Ruf als eine der niederschlagsreichsten Regionen Deutschlands alle Ehre. Zuerst
war es nur neblig-trüb, als wir es in der beginnenden Dämmerung erreichten. Der
regionale architektonische Baustil, geprägt durch von schwarzen Schieferplatten
verkleidete Fachwerkhäuser, wirkte nicht sehr einladend. Als am Abend auch noch
Tröpfchennebel einsetzte und wir von der Herberge zum Veranstaltungsort nach
Lennep fuhren, herrschte eine fast schon geisterhafte Atmosphäre, die leicht in
eine depressive Stimmung hätte umschlagen können, wie Lars treffend bemerkte.
Wir fanden einen Parkplatz in einer Hochhaussiedlung im Stadtteil Hackenberg,
deren triste Wohnblöcke uns stark an die Kasseler Brückenhofsiedlung erinnerten.
Ein kurzer Fußweg führte zum nahe gelegenen Sportzentrum, wo wir an der
Pasta-Party teilnehmen wollten.
In der Sporthalle konnte Lars schon am Vorabend des Laufs seine Startnummer
abholen und ich mit Jörg die Ummeldung klarmachen. Neben den Teilnehmerlisten
hing an einer Wand eine Gewinnerliste mit den Startnummern, die im Voraus bei
der Verlosung gezogen wurden. Das Losglück bescherte Lars eine neongelbe
Laufjacke von Adidas mit reflektierenden Streifen, die ihm bei Läufen in der
Dunkelheit von großem Nutzen sein wird. Doch damit nicht genug des Dusels: Eine
als Pinguin verkleidete Gestalt stapfte durch die Halle, geschickt vom
benachbarten Sauna- und Badeparadies H2O. Wiederum war es Lars, der als einziger
von uns eine Gewinn-Nummer aus dem dargereichten Lostopf zauberte. Sie brachte
ihm einen schicken Bademantel ein. Bei soviel Glück hatte sich der
Wochenendausflug für ihn schon gelohnt. Neid? Ein Fremdwort für Jörg und mich.
Es wurde ein lustiger Abend, der nach der Pasta-Party im Aufenthaltsraum der
Jugendherberge seine Fortsetzung fand.
Noch im Sportzentrum hatten wir verwundert zur Kenntnis genommen, dass dort ein
Werbeschild des Bilstein-Marathons aushing. Am anderen Morgen fanden wir die
Erklärung dafür. Gerno Semmelroth vom Orga-Team sport4you e.V. hatte ebenfalls
in der Herberge übernachtet und erschien mit einem weiteren Läufer zum
Frühstück. Die Läuferwelt ist ein Dorf! Bei dieser Gelegenheit konnten wir
Details über die geplante Streckenverlängerung des Bilstein-Ultras erfahren.
Außerdem kündigte Semmelroth Trainingsläufe über Teilabschnitte an, zu denen er
uns einlud. Beim Röntgenlauf hatte er für die Marathondistanz gemeldet.
Lars und ich in der Startaufstellung
Blick auf das Starterfeld
Für 8:30 Uhr war der Massenstart
von Halbmarathon, Marathon, Ultra-Staffel und Ultramarathon angesetzt. Ein
Pendelbus verkehrte zwischen einem Großparkplatz in der Ortsmitte und dem
Sportzentrum Hackenberg, den auch wir nutzten. Hier zeigte sich ein erstes
Anzeichen der guten Organisation, die sich im weiteren Verlauf fortsetzte. Bei
10 Grad und bewölktem, aber nunmehr regenfreiem Himmel standen weit über 2.000
Läuferinnen und Läufer voller Erwartung im Startkanal, unter die Lars und ich
uns mischten. Jörg stand mit den anderen Zuschauern am Rand und verabschiedete
uns, um später mit einem der Pendelbusse zum Etappenpunkt Marathonziel zu
fahren.
Drei Halbmarathons am Stück, so lautete unser gewagtes Vorhaben. 63,3 km, die
zunächst durch Lennepp und dann größtenteils über den 60 km langen Röntgenweg
führten! Ein Blick auf den Streckenplan zeigte die gewaltige Strecke rund um
Remscheid. Das Streckenprofil wies im ersten Drittel einen absteigenden
Höhenunterschied von 154 Metern und im zweiten sowie dritten Drittel einen
jeweils ansteigenden Höhenunterschied von 43 Metern und 99 Metern aus. In einer
Bandbreite von 125 m über NN bis zu 347 m über NN verteilten sich insgesamt 860
Höhenmeter in An- und Abstieg auf die Gesamtstrecke. Für nordhessische
Verhältnisse klang dieses Höhenprofil nicht sehr beängstigend. In der Praxis
sollte sich zeigen, dass es nicht ganz so harmlos war wie erwartet.
Endlich ging es los! Das Feld setzte sich in Bewegung. Was sofort positiv
auffiel, war das rege Interesse der einheimischen Bevölkerung. Überall entlang
der erwähnten Hackenberger Hochhaussiedlung standen applaudierende Zuschauer,
die sich im anschließenden historischen Ortskern von Lennep noch dichter
drängten. Bei Licht besehen wirkten die schieferverkleideten Häuser mit den
weißen Fensterrahmen und grünen Läden sehr beeindruckend. Der mächtige Turm der
Stadtkirche überragte die Altstadt. Auf der Schleife durch das schmucke Zentrum
wurden auch das Geburtshaus Conrad Wilhelm Röntgens und das Deutsche
Röntgenmuseum passiert.
Irgendwo in der Fußgängerzone stand ein Radfahrer, der zu seinem Nebenmann die
abfällige Bemerkung machte: „Guck mal, die sehen ja jetzt schon fertig aus!“
Dieser Spruch, der uns kurz nach KM 2 um die Ohren geschleudert wurde, war doch
sehr ermutigend! Danke, Lennepper! Das baute uns so richtig auf! Ein anderer
Slogan blieb allerdings in besserer Erinnerung. Ein handgemaltes Schild, das uns
ein Mädchen auf der Altstadtrunde an zwei Stellen entgegenhielt, war mit der
Losung versehen: „Lauf, Forrest, lauf!“ Eine Aufforderung, der wir gerne
nachkamen.
Bei KM 5,5 nach Verlassen des Stadtteils Hackenberg, auf dem 1. Gefälle im
Gelände (im Vordergrund links bin ich zu sehen)
Ebendort, kurze Zeit später, hat Lars mich fotografiert
Nachdem wir die Hochhäuser von
Hackenberg wieder erreicht und hinter uns gelassen hatten, lagen die beiden
höchsten Streckenpunkte (347 m über NN) schon hinter uns. Und das nach nur vier
Kilometern! Wir verließen den Stadtteil jenseits des Sportzentrums auf der
gegenüberliegenden, östlichen Seite. Eine ältere Frau rief uns vom Streckenrand
aus zu: „Gleich geht’s nur noch bergab!“ Diesen Satz hörten wir im Verlauf des
Rennens noch mehrfach, und jedes Mal konnten wir den verheißenen Optimismus
nicht teilen, da wir das abwechslungsreiche Streckenprofil aufmerksam studiert
hatten.
Von der Höhe aus konnte man den Blick über die Gegend schweifen lassen. Die
herbstlich-bunte Verfärbung der Wälder hatte ihren besonderen Reiz. Der erste
Weg durch das Gelände führte wirklich talwärts und war so unwegsam, dass eine
unaufmerksame Läuferin hinter Lars zu Boden ging. Dieser Sturz geschah so
urplötzlich, dass mich als nachfolgendem Läufer ein rascher Sprung davor
bewahrte, auf sie zu treten. Noch bevor ich ihr zur Hilfe eilen konnte, hatte
sie sich wieder aufgerappelt. Unversehrt setzte sie ihr Rennen fort.
Kurz vor KM 7, nach einem steilen Anstieg, tauchte eine Hinweistafel auf, die
den ersten Verpflegungspunkt nach 200 Metern ankündigte. Auch bei allen anderen
Versorgungspunkten, die ab dort in Abständen von jeweils etwa vier bis fünf
Kilometern zu finden waren, wurde die Läuferschaft „vorgewarnt“. Wie allgemein
üblich, übernahmen ortsnahe Vereine die jeweilige Verpflegung. Auf den
entsprechenden Schildern wurden sie benannt.
Bei KM 10 überquere ich auf einer Fußgängerbrücke die A1
An einer Weggabelung, markiert vom THW
Bei KM 10 überquerten wir eine
Fußgängerbrücke, die die vielbefahrene A1 überspannte. Knapp unter einer Stunde
waren wir unterwegs – zu schnell, wie Lars befand. Auf den folgenden fast fünf
Kilometern lag mit fast 100 Höhenmetern das längste durchgehende
Gefälleteilstück der gesamten Strecke vor uns. Dabei umrundeten wir zur Hälfte
Lüttringhausen, den nördlichsten Stadtbezirk Remscheids. Das Waldgebiet Klausen
führte uns entlang des Klauser Bachs zur Wohnsiedlung Lehnhartzhammer.
Nach KM 17 überquerten wir eine
Straße und mussten auf der anderen Seite einen serpentinenartigen, sehr steilen
Anstieg überwinden. Derartige steilen Trails, mehr oder weniger lang, verteilten
sich über die gesamte Strecke. Zeitweise fühlte ich mich an den Rennsteiglauf
erinnert, wo es an beschwerlichen Passagen nicht mangelte. Gehen statt Laufen
hieß dort die Devise. Auf der Anhöhe einer dieser Serpentinen wurde uns sogar,
zur Belohnung für die mühevolle Besteigung, von freundlichen Leuten Prosecco aus
Gläsern angeboten.
Aus der Nähe der Ortschaft Westen ließ sich die Stadt Remscheid im Süden
erblicken. Wir durchquerten das Saalbachtal und liefen entlang des romantischen
Bächleins, das im Zillertal, wie das untere Gelpetal genannt wird, in die Gelpe
mündete. Einen Kilometer danach wurde das Halbmarathonziel erreicht, und zwar im
nordwestlichen Stadtteil Remscheids namens Hasten. Während die Halbmarathonis
ins Ziel liefen, bogen wir rechts ab und begannen die zweite Etappe. 2:07:47
Std. waren wir bis dahin unterwegs. Noch ging es uns gut.
Die Müngstener Brücke, höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands, bei KM 30
Ohne die Halbmarathonläufer, die
traditionell das stärkste Teilnehmerfeld stellten, gab es erheblich mehr Platz
auf den Wegen. Wir bewegten uns entlang der westlichen Stadtgrenze von Remscheid
und der östlichen von Wuppertal in südlicher Richtung. Bei KM 27 befanden wir
uns auf dem mit 125 m über NN am tiefsten gelegenen Streckenpunkt. Zwei
Kilometer weiter lag uns rechter Hand die Wupper zu Füßen, die uns ein paar
Kilometer lang begleitete. Bei KM 30 erhob sich die Müngstener Brücke über das
Flusstal. Die eiserne Konstruktion ist mit 107 Metern die höchste
Eisenbahnbrücke Deutschlands. Mit seiner Kamera hielt Lars dieses
architektonische Meisterwerk bildlich fest. Als wir bei KM 33 den Ort Burg an
der Wupper erreichten, war es zwölf Uhr mittags. Wie auf Kommando stach die
Sonne durch die dünner werdende Wolkendecke hervor und schien während der
nächsten Stunden. Am Nachmittag wurde mit 14,5 Grad der höchste Temperaturwert
des Tages erreicht.
Die nächsten Fließgewässer entlang der Strecke hießen Lohbach und Eschbach am
südlichen Rand von Remscheid. Als wir das Freibad Eschbachtal und damit das
Marathonziel erreichten, standen wir vor der Frage: Den Lauf beenden oder auf
zur dritten Etappe? Die erste Option hätte Urkunden zur Folge gehabt mit dem
Text „Marathon statt Ultra“. Diese Blöße wollte Lars sich nicht geben. Für mich
kam ein Stopp sowieso nicht in Frage. Also würden wir gemeinsam weiterlaufen.
Jörg wartete bereits auf uns und nutzte die Gelegenheit, am dortigen
Verpflegungspunkt mit uns zu sprechen und uns Mut für den Schlussakkord zu
machen. 2:26:26 Std. hatten wir für den zweiten „Halben“ gebraucht und waren
mittlerweile 4:34:13 Std. auf der Strecke.
Am Etappenpunkt Marathonziel
Auf dem dritten Abschnitt lichtete
sich das Teilnehmerfeld noch mehr. In Höhe der Raststätte Remscheid unterquerten
wir die A1 und hatten danach einen knackigen Anstieg zu bewältigen, der uns zur
Eschbachtalsperre hinaufführte. Bei Bergisch-Born folgte nach einer längeren
Phase mit steigendem Höhenprofil die höchste Erhebung des Schlussdrittels – 130
Höhenmeter oberhalb des Marathonziels am Freibad Eschbachtal und fünf Kilometer
Wegstrecke davon entfernt.
Jeder Versorgungspunkt wurde nun ausgiebig in Anspruch genommen. Wir genossen
das reichhaltige Angebot an Getränken (Wasser, Cola, Iso, Tee, Bier) und
Essbarem (Bananen, Müsliriegel, Brote, getrocknetes Obst, Salzstangen usw.) und
nahmen den Zeitverlust gern in Kauf. Eine Zeit von unter sieben Stunden, mit der
wir zwischendurch voreilig geliebäugelt hatten, war von uns beiden sowieso nicht
mehr zu schaffen. Ankommen hieß die Devise!
Ab Hückeswagen, einer Stadt im Oberbergischen Kreis und südöstlichster Punkt der
Runde bei KM 51, wurde zwei Kilometer auf einer zum Radweg umgebauten ehemaligen
Bahntrasse gelaufen. Kurz nach KM 53 lag die nächste Verpflegungsstelle vor uns.
Noch 10 Kilometer! Das wäre doch gelacht! Eine weitere Stärkung erwartete uns an
der Wuppertalsperre bei KM 57. Danach liefen wir zwei Kilometer am Rand des
Stausees entlang, dem nach dem letzten Verpflegungspunkt bei KM 60 ein weiterer
Kilometer folgte. Diese Wege erinnerten uns sehr an den Uferweg des Biggesees,
den wir beim Marathon im Juni kennengelernt hatten.
Herbstliches Laub am Rande des Wupperstausees
Ein Läufer hatte uns vorgewarnt.
Er hatte auf einen bewaldeten Höhenzug in nördlicher Richtung gezeigt, der die
letzte Herausforderung dieses Ultramarathons darstellen sollte. Nun befanden wir
uns am Fuße dieses Berges. Der Fremde hatte nicht zuviel versprochen.
Unerschrocken bestiegen wir mit großen Schritten diesen steilen Waldweg und
hatten, oben angekommen, den südöstlichen Ortsrand von Hackenberg erreicht. Von
dort aus waren es nur noch wenige hundert Meter bis zum stimmungsvollen Ziel im
Stadion des Sportzentrums. Die Finishermedaillen hatten wir uns redlich
verdient. 2:51:43 Std. dauerte der dritte Halbmarathon und 7:25:57 Std. lautete
unsere Gesamtzeit. Mit schweren Beinen, aber froh über den erfolgreich
überstandenen Ultramarathon, beglückwünscht von Jörg, genossen wir das im Ziel
dargebotene Hefeweizen. Nach dem Duschen legte sich Lars auf eine der
Massagebänke und ließ sich die Beine durchkneten, woraufhin es ihm spürbar
besser ging.
Insgesamt 65 Frauen und 309 Männer hatten den Ultramarathon bewältigt. Zur 15.
Auflage im nächsten Jahr soll es einen 100-km-Lauf geben. Ob wir daran
teilnehmen werden?
Unsere Zeiten beim Ultramarathon
63,3 km
Name |
Gesamtzeit |
Platz |
AK-Platz |
1. HM |
2. HM |
3. HM |
Lars Bubenheim |
7:25:57 Std. |
193. Männer |
36. M40 |
2:07:47 |
2:26:26 |
2:51:43 |
Heiko Rammenstein |
7:25:57 Std. |
194. Männer |
56. M45 |
2:07:47 |
2:26:26 |
2:51:43 |
Links
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