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Der Ruhepuls - Die Bedeutung und Ermittlung des Ruhepuls

D.I.Y.GNOSTIK - Teil 1

Von Andreas Butz - Mehr über den Autor

Wie jeder Belastungspuls, ist auch der Ruhepuls ein Gradmesser für die Fitness. Er zeigt an, wie oft das Herz schlagen muss, um in entspanntem Zustand alle Organe mit Blut und damit mit Nährstoffen zu versorgen.

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Der Ruhepuls - Die Bedeutung und Ermittlung des Ruhepuls

Wie jeder Belastungspuls, ist auch der Ruhepuls ein Gradmesser für die Fitness. Er zeigt an, wie oft das Herz schlagen muss, um in entspanntem Zustand alle Organe mit Blut und damit mit Nährstoffen zu versorgen.

Am besten misst man den Ruhepuls immer zur gleichen Zeit morgens direkt nach dem Aufwachen, wenn man noch vollkommen entspannt ist. Noch im Bett liegend spürt man  den Puls mit den Fingern an der linken Halsseite. Die Pulsschläge in einer Minute, oder die Schläge nach 15 Sekunden multipliziert mal vier oder nach 30 Sekunden mal zwei, ergeben den Ruhepuls. Natürlich kann man den Ruhepuls auch mit Brustgurt und Pulsuhr messen, sofern diese griffbereit auf dem Nachttisch liegt.

Bei untrainierten Menschen liegt der Ruhepuls in der Regel zwischen 60 bis 80 Schlägen pro Minuten, bei sehr gut trainierten Ausdauersportlern hingegen bei 35 bis 50 Schlägen pro Minute. Im Laufe der Trainingswochen kann am sinkenden Ruhepuls die steigende Leistungsfähigkeit nachvollzogen werden. Hat man um fünf bis 10 Schläge erhöhte Pulswerte, im Vergleich mit dem längerfristig erhobenen persönlichen Mittelwert, dann könnte dies auf einen sich anbahnenden Infekt hinweisen oder auch ein Zeichen von Übertraining oder mangelnder Regeneration sein. An solchen Tagen sollte man lieber nicht trainieren oder nur in sehr ruhigem Dauerlauftempo. Ist der Puls am Tag nach dem letzten Training hingegen wieder völlig erholt, so hat man die Anstrengung des Vortages gut verkraftet.

Die Differenz zwischen Ruhepuls und Maximalpuls kann man als „Leistungsreserve“ betrachten. Steigt die Belastung, kann das vergrößerte Herz mehr Reserven mobilisieren und folglich mit mehr Blut den erhöhten Sauerstoffbedarf der Muskulatur bedienen.

Viel Erfolg und Freude am Training wünscht
Andreas Butz
www.laufcampus.com

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