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Einleitung und Tag zuvor
"Join a great challenge", steht auf den Finisher-T-Shirts des
Chiemgauer Hunderters. Wie wahr! Darunter gibt es dann 3
Multiple-choice-Kästchen, wo am Ende 54, 80 oder 100 Km angekreuzt wird.
Das ist die gute Nachricht. Es gibt also Abkürzungsmöglichkeiten. Die
schlechte ist: Viele, auch gute Läufer haben sie nutzen müssen. Die
Finisherquote betrug 50 %.
Man hätte gewarnt sein können. Im Gefahrenhinweis in der Ausschreibung
stand: „Der Lauf findet auf eigenes Risiko....statt. Eine Unzahl von
Gefahren herrschen im Gebirge... Dazu gehören ..Unwetter, Blitzschlag,
Absturz,..., welche zu Verletzungen bis hin zum Tod führen können“. Na ja,
dachte ich, ein wenig dick aufgetragen oder eben die übliche Absicherung
gegen alle Eventualitäten ...
Mehr darüber
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Inhalt
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Teil 1 |
Teil 2 |
Teil 3 |
Teil 4 |
Infos / Bewertung
Links: |
Offizielle Website des Laufes |
Teilnehmer: |
43 |
Strecke: |
100 km Die Strecke hat die Form einer 8 durch den südlichen Chiemgau,
wobei zunächst der Rauschberg umrundet (26 km) und danach eine große 74 km
Runde um und auf den Hochfelln gelaufen wird. Die kumulierten Anstiege
betragen ca. 4400 HM. Große Teile verlaufen auf schmalen alpinen
Wanderwegen, so dass Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Voraussetzung
sind.
Streckenverlauf: Zwischen Km 26 und 83 schwer
Streckenbeschaffenheit: zwischen Km 26 und 83 häufig sehr schwer |
Zeitlimit: |
18 Stunden. Selbst für gute Läufer sehr knapp bemessen! |
Schwierigkeitsgrad: |
Extrem schwer.
Vermutlich derzeit der schwerste Ultra in Deutschland. |
Bewertung: |
- Sehr viel persönliches Engagement bei Organisatoren und Helfern
- Perfektes Preis-Leistungsverhältnis
- Schöne Landschaft, wobei ganz spektakuläres Hochgebirge die Ausnahme
bildet
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