|
|
Bücher bei amazon.de von Thomas Schmidtkonz |
Pitztal Trail Maniak am 13.07.2013 - Der Hammertrail in den Pitztaler Hochalpen - Bericht von Thomas SchmidtkonzBericht - Bildimpressionen - Film - Kurzfilm - Infos / Bewertung - Zurück zur Übersichtsseite - Weitere Laufberichte - Über den Autor |
Mittelberglesee beim Pitztal Trail Maniak am 13.07.2013 |
|
EinleitungWir liefen bei diesen Traillauf, der offiziell als Marathon ausgeschrieben war, wohl über 45 km und ca. 2800 Höhenmetern auf technisch extrem schweren Bergpfaden und bewunderten dabei eine grandiose hochalpine Landschaft. Start und der erste AnstiegPünktlich morgens um 10:00 starten bei strahlenden
Sonnenschein im kleinen Pitztaler Bergdorf Mandarfen gut 120 Trailläufer beim
ersten Pitztal Gletscher Trail Maniak Marathon, während sich 5 Stunden zuvor
schon 55 Laufverrückte auf die fast 100 km lange Ultratrailstrecke gewagt haben.
Stau beim ersten Anstieg Bei einem Bächlein kurz vor dem Staubeginn lege ich eine
kurze Pause ein und tauche mein Baseball-Cap im kühlen Nass ein, denn bei dem
heutigen Sonnenschein wird es beim ersten Anstieg sicher warm werden! Da ich so steile Anstiege liebe, kann ich den Anschluss ans hintere Feld halten. Bald überhole ich auch die erste Läuferin und bin so nicht mehr Letzter. Gleichzeitig kommen uns die schnellsten Ultraläufer entgegen gerannt, weil ihre Strecke hier hinunterführt. Da ich es nicht eilig habe, weiche ich zeitig aus und nutze die kleinen Pausen zum Fotografieren und Filmen.
Hier kommt mir ein Ultraläufer entgegen Nach etwa 2 Kilometern Laufstrecke und in etwa 2100 Meter
Höhe und wohl bereits nach einer 3/4 Stunde Laufzeit endet der Trail. Er mündet
in einen Fahrweg, der uns in mehr oder weniger steilen Stufen weiter nach oben
führt. RifflseeHier oben treffe ich die lebende Ultralauflegende Didi und
seinen Guide Thomas Eller. Didi braucht immer einen Guide, weil er stark
sehbehindert ist. Daneben ist er wie ich Asthmatiker und außerdem wie ich
Genussläufer. Allerdings ist er sicher Hunderte Marathons / Ultras mehr gelaufen
als ich. Außerdem läuft er im Gegensatz zu mir fast jedes Wochenende irgend so
einen verrückten Lauf wie diesen hier. Thomas Eller auf der anderen Seite ist in der Ultraszene auch
kein unbeschriebenes Blatt. Neben dem
Mount Everest Marathon 2013 lief er auch schon die verrücktesten Ultras wie
z.B. den Tor de Geants, einen 330 km
langen Berglauf, der sage und schreibe 24.000 Höhenmeter aufzuweisen hat.
Thomas und Didi oberhalb des Rifflsees Da die Hochgebirgslandschaft hier einfach so absolut toll ist, muss ich bald unser Gespräch abbrechen, weil ich dauernd Fotografierpausen und Filmpausen einlege. Der Rifflsee, den wir zur Hälfte umrunden, ist einfach nur traumhaft schön.
Der traumhafte Rifflsee mit der Gletscherwelt im Hintergrund. Das ist fast noch schöner als in den kanadischen Rockies und erinnert fast etwas an den Lake Louise Der endlose Weg zum Tschachachhaus und SchrecksekundeZuerst joggen wir immer auf einem Singletrail das wundscherschöne Rifflbachtal hinter und dann den endlosen Fuldaer Höhenweg Richtung Tschachachhaus. Weil der Trail stets relativ technisch anspruchsvoll ist, wir auch Schneefelder und noch mehr Geröllhalden queren, verliere ich dabei viel Zeit.
Schöner Wasserfall mit Schneefeld im Rifflbachtal Dazu kommt auch noch der wunderschöne Ausblick, der mich
ständig zu Fotopausen und Filmpausen verleitet. Wann wird das Tschachachhaus
kommen? Mein Blick auf mein GPS-Gerät ist ernüchternd, der Track zieht und zieht
sich ja ewig in die Länge! Wie soll ich da die vorgegebenen 10 Stunden für die
Marathonstrecke jemals schaffen? Vor dem Tschachachhaus soll es erst einmal noch über einen
etwa 2600 m hohen Pass gehen. Wann kommt der wohl? Plötzlich stehe ich vor einem waschechten Klettersteig:
Klettersteig Ich fluche laut! Zwei Wanderer hinter mir halten sich
deswegen die Ohren zu! Ich wollte doch laufen und nicht klettern und wohin jetzt
mit den Stecken? Wo ich doch eh kaum mehr Zeit habe, die auch noch am Rucksack
fest zu machen.
Klettersteig Sie ist weniger ausgesetzt als die vorherige, aber dafür länger und sehr steil. Das kostet Kraft. Aber kurz dahinter erklimme ich nun doch endlich die Passhöhe ohne weitere Hindernisse und genieße den tollen Ausblick auf die Gletscherwelt des urigen und wilden Pitztals.
Gletscherwelt Hoffnung, Enttäuschung und wieder HoffnungAm Tschachhaus folgt dann schon die nächste Ernüchterung.
Statt des erhofften Fahrwegs zum Tempobolzen, führt mich ein schmaler und
holpriger Singeltrail Richtung Mandarfen runter. Dabei weichen wir von der
GPS-Strecke erstmals stärker ab. Aber die reichlich vorhandenen Markierungen
bestätigen mir die Korrektheit des Weges. Endlich erreiche ich nach 18 - 19 km offizieller Laufstrecke
und gut 5:30 Stunden Laufzeit den zweiten Verpflegungspunkt. Den Helfern jammere
ich vor, dass ich sicher in Mandarfen aussteigen muss. Sie versuchen mich zu
trösten. Andere vor mir haben das auch schon gesagt! Bei einem Gegenanstieg, auch das noch(!), bauen sich Bedenken auf. Ich bin doch schon mindestens bei Kilometer 24! Langsam sollte Mandarfen doch endlich kommen! Ich schaue auf die Karte meines Dakota 20 GPS-Geräts. Oh je, das sind ja noch mindestens 3 km Strecke - Kilometer 21 war wohl die Markierung für die Ultraläufer - und ich liege schon bei über 6 Stunden Laufzeit. Da fliege ich wohl raus. Adieu Pitztal Maniak und das war es! Soll ich freiwillig rausgehen? Nein, freiwillig gebe ich nicht auf. Das gibt es bei mir nicht! Wenn, dann sollen sie mich ganz brutal rausziehen! Also überlass ich den Veranstalter die Entscheidung, der ja Gott Lob für uns in Mandarfen keine Cutoffzeit vorgeschrieben hat. Wegen dem Ultra ist ja das Ziel noch lange offen und bis zur Nacht bleibt auch noch viel Zeit ... Darf ich weiter?Nach 6:35 Stunden, also 35 Minuten über meiner selbst
vorgegebenen maximalen Cutoffzeit, erreiche ich mit Wehen und Bangen Mandarfen
und laufe OK-Chef Mario direkt in die Hände. Er meint wohl, dass ich aufgeben
will. Da täuscht er sich aber gewaltig! WegelagererEin leicht abfallender Fahrweg führt mich nun auf den nächsten 3 Kilometern zuerst nach Plangeross runter. Dabei kommen mir bereits die ersten Marathonläufer entgegen. Der schnellste von uns schaffte übrigens die Marathonstrecke in 6 Stunden und 3 Minuten, also 3 Minuten über der Zielschlusszeit des Berlin Marathons. Aber was ich dann in Plangeross sehe, ist wenig ermutigend. Auf einer Bank unweit der Abzweigung zum Anstieg "lungern" zwei Läufer herum. Sie schauen gelinde gesagt nicht sehr frisch aus. Da ich wenig Zeit habe und mich nicht demoralisieren lassen will, frage ich nicht weiter nach. Gleich hinter der Abzweigung kommt mir ein Läufer in der
falschen Richtung entgegengelaufen. Er ist wohl in den ersten Teil des Anstiegs
reingegangen und dann frustriert umgekehrt. Auch ihn befrage ich nicht, während
er mir mitleidig nachguckt, wohl mit folgenden Gedanken: "Was diese Laufschnecke
will jetzt hier noch hoch! Der hat sie nicht alle! Der wird noch sein blaues
Wunder erleben!" Plangeross Alpe und Aufstieg "Auf den Saßen"Es geht nun steil hoch. Aber, oh Wunder, auf einem Fahrweg!
Ich bin mir sicher, dass es nicht ewig so bleiben wird, bin aber erst einmal
über jeden Meter Fahrweg dankbar und das ich, der sonst Fahrwege so sehr hasst!
Wasserfall auf dem Weg zur Plangerossalpe Dabei träume ich von sanften Hochalmen auf denen glückliche
Kühe weiden. Mit gemütlichen, sanft ansteigenden Almwegen, wie man sie in
Kärnten, der Steiermark oder Südtirol kennt. Der Traum endet abrupt ...
Raue Bergwelt rund um die Plangerossalpe mit spitzen Gipfeln Langsam kommt ein böiger Wind auf und die Wolken rund um die
Berggipfel verfinstern sich. Wird sich das Wetter halten? Ein Gewitter möchte
ich hier nicht erleben! Ein Bergbach spendet mir kühles Nass. Bergwasser gibt
erstaunliche Kraft, was normales Leitungswasser niemals vermag. Sicher eins der
Geheimnisse der Berge! Dieser Weg hier soll ins Kaunertal führen. Es soll noch 8 Wanderstunden von hier entfernt liegen. Sicher eine wunderschöne, aber auch nicht einfache Tour, selbst wenn oben weniger Schnee liegt als heute. Ich muss hier aber nun rechts zum finalen Anstieg auf den über 2700 m hohen Saßen abbiegen, dessen eigentlicher Gipfel sogar 2783 Meter hoch ist, aber wir nicht ganz erklimmen müssen. Bange schaue ich nach oben! Wo ist denn da nur der
Durchstieg? Auf dem Grat über mir sieht alles so steil und felsig, also
abweisend aus. Oh je, das wird noch was geben! Der Anstieg war bislang für mich erstaunlich angenehm, aber
auf den letzten Metern wird es wie schon befürchtet auch auf diesem
bislang relativ lieblichen Südhang sehr felsig und steinig. An ein paar Stellen
muss ich sogar auf allen vieren hoch krabbeln. Wie mag da dann erst der Abstieg
am Nordhang sein? Sicher wird es da viel wilder sein, also nicht an Fels, Stein
und Schneefelder mangeln!
Atemberaubende Hochgebirgslandschaft und wilder AbstiegIn der Tat, der Blick in Richtung Norden verheißt rein läuferisch gesehen nicht viel gutes: Schroffer Fels und Steine und ein riesiger Schneefeld direkt unter mir, bei dem ich kein Ende erkenne. Aber der Blick auf eine dramatische, hochalpinen Landschaft wie in einer Fantasiewelt entschädigt mich voll und ganz. Vorsichtig betrete ich das große Schneefeld. Es ist nicht mehr so sulzig wie es sicher heute Nachmittag war, aber auch noch nicht aufgefroren, was sicher sehr übel wäre. Es ist nicht zu steil, aber immerhin so steil, dass man schön gen Tal wie auf Skiern rutschen kann. Nur das Profil meiner Trailschuhe bremst mich immer wieder aus. Ski wären jetzt super! Aber auch ohne diese habe ich auf dem Kilometer im Schnee viel Spaß. Als einmal der ausgezeichnete Weg auf ein Geröllfeld abbiegt, bleibe ich auf dem Schnee, weil auch da eine Spur hinunterführt. Geröllfelder kommen sicher noch zuhauf!
Das Spaß machende Schneefeld Diese Wintersportfreuden enden leider bald. Es öffnet sich ein wunderschöner Blick auf den strahlend blauen Mittelberglesee. Für ihn habe ich aber wenig Blicke übrig. Denn es folgen üble Geröllhalden mit steilen kleinen Schneefeldern gespickt. Eine dieser Geröllhalden ist besonders übel. Sie ist sehr steil und unter ihr arbeitet Schmelzwasser, was solche Halden sehr rutschig und instabil macht.
Unter dieser steilen Halde arbeitet Schmelzwasser und macht sie instabil. War steiler als es hier aussieht! Sie ist markiert, also führt hier der Weg runter. Es gibt auch keine Ausweichmöglichkeit! Alle anderen Stellen sehen noch schlimmer aus! Ich krabble ganz vorsichtig runter und schicke dabei ein paar Stoßgebete gen Himmel ... Uff, das habe ich überlebt. Aber was wird noch alles kommen? Leider sind die Angststellen noch nicht vorbei. Es folgt nun ein links sehr steil und bis zum See tief abfallendes Schneefeld. Ein schmaler Pfad führt darüber hinweg. Ein Ausrutscher und das war garantiert Dein letzter Trail in diesem Leben! Ich bekreuzige mich, während mein Herz in Richtung Hosentasche rutscht ...
Schneefeldquerung. Auch hier war es steiler, als es hier aussieht! Gut, dass ich Stecken dabei habe. Sie geben mir dann doch
etwas Halt und Sicherheit und so komme ich auch hier heil rüber. Mein
Adrenalinspiegel kommt aber nicht zum Sinken. Nun muss ich über kleine
Schneefelder steil bergab. Ich kralle mich mit den Fingern rein....
Traumhafter Mittelberglesee Endlich taucht auch die erste Vegetation auf und ein grüner Flaum lässt so was wie eine Bergwiese erahnen. Es folgen also auch mal leichtere Wegabschnitte. Leider muss ich aber auch immer wieder neue Geröllhalden queren. Das Balancieren auf oft wackeligen Steinen kostet trotz der unentbehrlichen Stecken viel Zeit. Eine weitere SchrecksekundeIch habe nun so viel Zeit verloren, dass ich wieder Zeit gut
machen muss. Also gebe ich Gas, bin etwas unachtsam und werde prompt bestraft.
Ein stechender Schmerz am linken Knöchel schreckt mich auf. Ich bin umgeknickt
und konnte das Malheur gerade noch etwas mit den Stecken abfangen. Muss ich
jetzt den Knöchel tapen oder bandagieren? Müsste ich alles selbst machen! Keine
Erste Hilfe vor Ort da! Notfalls könnte ich die Bergwacht rufen, deren Nummer
wir alle in unser Handy einspeichern mussten, genauso wie jeder eine Erste
Hilfeausrüstung mitnehmen musste. So was ist bei so einem Lauf unabdingbar. Wer
es nicht dabei hat und sich durch die etwas lasche Ausrüstungskontrolle heute
morgen durchgemogelt hat, hat sich eigentlich in erster Linie selbst betrogen. Wald des SchreckensDer Schmerz verfliegt und der Laufspaß kommt wieder. Was hatten wir heute schon alles was einen Bergtrail ausmacht? Eigentlich alles! Nein, eins fehlt noch Matsch! Wo ist denn der heute geblieben? Mit dem Matsch verbindet mich eine große "Liebe", seitdem ich deswegen beim Mountain Man 2010 aussteigen musste. Aber damals ohne Stecken! Daher werde ich niemals mehr einen harten Bergtrail ohne Stecken laufen! Der Wegweiser möchte uns Richtung Trenkwald weiterhin
geradeaus leiten, aber GPS-Track und Wegmarkierung weisen nun eindeutig nach
rechts unten. Es geht hier sehr steil über eine Sumpfwiese hinunter. In
der Tat fehlt es hier daher auch nicht an rutschigen Matsch. Nun hat der
Bergtrail sein Soll 100% ig erfüllt! Alles was jetzt noch kommt ist nur noch die
Kür. Und die Kür hat es in sich: es geht nun extrem steil bergab durch einen
Berglatschenwald gen Tal. Dabei laufe, äh besser gesagt, rutsch ich auf dem
Hintern runter. So hat auch er noch seinen Spaß an diesem Lauf und meine
armen Füße können sich endlich mal ausruhen und dabei etwas grinsen. Eins muss ich sagen, die Strecke ist wirklich super markiert! Auch wenn der GPS-Track an zwei Stellen nicht stimmte, so fand ich mich letztlich immer anhand der Markierungen zurecht! Die Latschen und ihre Äste verhindern fast komplett das Durchkommen. Wenigstens kann ich mich an ihnen festhalten, während ich mit dem Hintern wieder ein Stück gen Tal rutsche.
Hier beginnt der Wald des Schreckens Dabei hole ich Arnold aus den Niederlanden ein und gebe die
rote Laterne an ihn ab. Endlich bin wirklich nicht mehr alleine und möchte schon
aus Sicherheitsgründen gerne bei ihm bleiben. Aber er ist ja so extrem
langsam, dass wir beide so noch vielleicht in die Nacht kommen,
bevor wir das Tal erreichen. Lieber laufe ich voraus und schick notfalls
jemanden zu ihm hoch. Spazierweg nach MandarfenAn der Labestation in Trenkwald freut man sich über mein Kommen und ich kann die frohe Nachricht verkünden, dass Arnold auch gleich kommt. So sind alle heil von der Plangerossalpe runtergekommen. Ein gemütlicher etwa 6 km langer Fahrweg führt mich nun sanft ansteigend die letzten noch knapp 200 Höhenmeter bis Mandarfen hoch, während die Nacht hereinbricht. Nun habe ich mich endlich warm gelaufen und könnte sicher noch 50 - 100 km dranhängen. Aber dann bitte nur noch auf solchen sanften Fahrwegen! Im Ziel und FazitViel Zuschauer sind gegen 22:30 zwar nicht mehr da, aber umso
freudiger begrüßen mich die Helfer, bereits eingetroffene Läufer und Zuschauer
im Ziel. 12:33 Minuten Laufspaß hatte ich noch bei keinem Marathon und erlebte
selten so viele Laufabenteuer. Im Ziel gibt es neben vielen anderen Dingen sehr leckeren Kuchen und alkoholfreies Erdinger. Beides mundet mir sehr und ich lobe OK-Chef Mario, dass er und sein fleißiges und nettes Team so einen tollen Erstlingslauf auf die Beine gestellt haben, zumal fast die kompletten Streckenverläufe kurzfristig wegen der Schneelage geändert werden mussten und das war sicher mehr als ein Kraftakt! Wie immer ergeben sich bei Erstveranstaltungen neben viel verdienten Lob auch Verbesserungsvorschläge, die ich weiter unten aufgeführt habe. Aber sicher finden viele Läufer Erstveranstaltungen gerade deswegen reizvoll, weil man da nicht die absolute Perfektion erwarten darf, aber stattdessen Pioniergeist, der in unserer durchperfektionierten Welt heute leider so rar geworden ist...
|
Inhaltsverzeichnis
Suchen
|
Copyright © 2002 / 2024 laufspass.com, Forchheim, Deutschland Für die Richtigkeit der Angaben übernehmen wir keine Haftung! |
Haftungsausschluss bei laufspass.com / Impressum / Datenschutzerklärung |
|