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Blick zurück auf den Keschgletscher.
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Verpflegungsstelle Sartiv und wieder der Keschgletscher im Hintergrund.
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Die Kühe stehen meistens neben dem Weg.
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Noch ein Foto, ehe es den Sertigpass hinauf geht.
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Langsam, aber stetig geht es den letzten großen Anstieg hinauf.
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Ein Blick zurück zeigt, was wir schon geschafft haben. |
Aber wir sind noch lange nicht oben.
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An der Verpflegung Sertigpass noch ein Blick zurück in Richtung Keschhütte und
-gletscher. |
Hat gut lachen, konnte uns ja beim Hochkraxeln zusehen.
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Auf den letzten Metern vor der Passhöhe liegt noch der letzte Schnee.
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Endlich oben! Die Aussicht können wir wegen des kalten Windes nicht so richtig
genießen.
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Also mehr oder weniger zügig wieder auf der anderen Seite hinab und dabei
immer die Augen auf den Weg gerichtet halten.
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Fast unten, man kann jetzt traben. Die brennenden Oberschenkel freuen sich.
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An der Verpflegungsstelle Chüealp. Von hier aus kann man auf dem Fahrweg bis
Sertig Dörfli gut laufen.
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Der Weg tut den Beinen gut, diese Schilder dem Kopf.
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Der Chef schaut nach dem Rechten - Andrea Tuffli |
Sertig Dörfli kommt in Sicht. |
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Auch hier wurden noch einmal Massagen angeboten.
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Der Weg führt nun rechts im Wald weiter in Richtung Davos, ist aber nicht
so flach, wie es das Streckenprofil glauben machen will.
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Noch einmal Kraft tanken. |
Endlich, Davos kommt in Sicht. Man hört schon das Sportstadion, das beflügelt
noch einmal.
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Nach einem letzten steilen Abstieg nähern wir uns nun endgültig dem Ziel.
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Es geht ins Stadion hinein. Die Stimmung ist grandios, alle Schmerzen sind
plötzlich weggeblasen.
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Nach dem Ziel ist ein Bereich für die Läufer. Es gibt noch die Medaille und
gegen
Abgabe des Gutscheins ein Finisher-Shirt sowie ein alkoholfreies Bier. Die
sonstige Zielverpflegung ist wie gewohnt recht karg.
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Das Motto des Swissalpine ist hervorragend gewählt, es ist wirklich "more than a
race". Ob wir nächstes Jahr wieder nach Davos fahren? Mit ziemlicher Sicherheit.
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Links
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