Verpflegung mit Maultrommel-Musik
Eine leichtere Passage
Talstation der Bergbahn und erste Staffelwechselzone
Nach einer kurzen Steilpassage drapiert mit aufmunternden Zeichnungen von
Grundschülern ging es auf einem breiten Forstweg unter der Bergbahn hindurch
weiter bergan, um bei km 18 auf Asphaltstraße die Gemeinde St. Georg auf 1.504 m
zu erreichen.
Die nächsten 5km rollten ohne großen Höhengewinn leicht rauf und runter. Rechts
das Aferer Tal, welches uns herrliche Blicke auf die Dolomiten und den
Peitlerkofel freigab.
Gut das die Sonne nicht raus kam, so konnte man es gut laufen lassen.
Bei km 23 ging es kurz ganz steil einen Wiesenweg hoch, Achtung, dass die
Muskeln nicht dicht machen!
Dank der insgesamt 18 Verpflegungsstellen auf der Strecke, wo es mindestens
Wasser und Iso, aber auch Kekse, Obst, Salz, Cola, Gel und Schwämme gab, hatte
ich glücklicherweise hier keine Probleme. Viele in orange gekleidete nette
HelferInnen sorgten dafür, dass alle Protagonisten immer super versorgt wurden.
Auch waren alle Kilometer angegeben, ab km 30 sogar in Halbkilometerschritten.
Ein nettes Gimmik und Novum, jedenfalls bei mir bekannten Bergmarathons, wären
eventuell noch ungefähre Höhenangaben bei den Kilometermarkierungen anzuzeigen.
Motivation
Stimmt das?
Unter der Bergbahn
Die Verpflegung hat gepasst
Hier geht es mal wieder bergab
Rechts das Aferer Tal
Immer wieder schön
Panorama pur
Wechselzone km 9 in St. Georg – jeder kannte Tanja
Tschüss, St. Georg
Im Hintergrund der Peitlerkofel
Eine längere Erholungspassage
Lässiges Publikum
Wieder ein schmaler Wiesenweg
Abklatschen ist angesagt
Km 23, hier ging es knackig bergan
Immer wieder neue Eindrücke
Wieder im Wald
Heinrich Schütte, so schaut ein Marathoni mit mehr als 640 Marathons in den
Beinen aus
Wie weit noch?
Ein kleines Hochmoor wurde gequert
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