Nun ging es immer weiter an der B 470 (die wie immer für den Autoverkehr den
ganzen Tag gesperrt war) tief in die Fränkische Schweiz hinein. Vorbei an der
Ruine Neideck, an der Sachsenmühle, die bisher immer die Wende für den Marathon
war, Gößweinstein bis hin nach Behringersmühle, wo in diesem Jahr die Wende war.
Hannes, im Hintergrund die Ruine Neideck
Freundliche Helfer vom THW
Immer weiter in die schöne Fränkische Schweiz hinein
Die Sachsenmühle, früher der Wendepunkt
Beliebter Ein-/Ausstiegs- oder Rastpunkt für Kajakfahrer auf der Wiesent
Behringersmühle ist erreicht
Somit ist auch diese Wende nicht mehr weit
Und auf geht’s zurück nach Ebermannstadt
Unsere kleine Gruppe hielt immer noch prima durch, wir hatten praktische keine
Verluste, was einen Zugläufer natürlich sehr freut. Kurz vor Streitberg kam dann
die Frage auf: Was ist eigentlich aus dem Abstecher durch Streitberg, am
Bürgerhaus vorbei, geblieben? Ist dieser vielleicht der neuen Streckenführung
zum Opfer gefallen? Nein, die zusätzlichen Höhenmeter wurden beibehalten.
Mittlerweile ist auch etwas mehr in Streitberg los als auf dem Hinweg. Nachdem
es wieder bergab geht fällt mir auf „Mist, wir haben Julia verloren“. Ich werde
aber sofort beruhigt: „Nein, die hat Vollgas geben, läuft da vorne, hat wohl
noch Kraft ohne Ende!“. Ok, das ist erlaubt :-)
Nach den zwei „Definitionshügeln/-bergen“, die alle prima meisterten, konnten
wir es Richtung Ebermannstadt und somit Ziel einfach nur noch laufen lassen, es
ging quasi nur noch bergab.
Unser Gruppe hält prima durch!
Der Abstecher bleibt
Vorbei am Bürgerhaus dürfen nochmal Höhenmeter gesammelt werden
Verpflegung, aber noch nicht für uns, sondern für das Publikum
Moment mal, da fehlt doch jemand?
Nur noch 1000 Meter
Ebermannstadt ist erreicht
Im Hintergrund ist das Ziel zu erkennen
Fazit:
Die neue Streckenführung ist weiterhin sehr schön, man darf aber keine
„Asphaltallergie“ haben. Da das Pendeln zwischen Forchheim und Ebermannstadt
wegfällt, finde ich sie deutlich besser als vorher. Schade, dass das Wetter
diesmal etwas ungemütlich war. Für ambitionierte Läufer sicherlich von großem
Vorteil, um eine neue Bestzeit zu laufen. Für das Publikum und die Stimmung am
Streckenrand natürlich weniger gut.
Die Startzeiten sollten so gelegt werden, dass auch Zugfahrer eine Chance
haben sollten, rechtzeitig mit dem ersten Zug an den Start zu kommen. Das war
diesmal kaum möglich wie das Schicksal des später Führenden zeigte!
Links
Offizielle Website des
Fränkische Schweiz Marathons
Bericht und Film vom Fränkischen Schweiz Marathon
2015 von Thomas Schmidtkonz
Bericht von Thomas 2013
Bericht von Thomas 2012
Bericht von Thomas 2011
Bericht von Thomas 2010
Bericht von Thomas 2009
Bericht vom Jahr 2008
Bericht vom Nordic Walking Event zum Fränkische Schweiz Marathon 2008
Bericht vom Jahr 2007
Bericht von Jürgen
Sinthofen vom Jahr 2007 über den Skatingwettbewerb
Bericht vom Team Bittel fürs Jahr 2007
Bericht vom Jahr 2006
Bericht vom Team Bittel fürs Jahr 2006
Bericht vom Jahr 2005
Bericht vom Jahr 2004
Bericht vom Jahr 2003
Bericht vom Jahr 2001
Bericht vom Jahr
2000 |