Stefan ist gut drauf
Halbmarathon Markierung
Hinein in den Rückert Park
Gute Warnung
Vorbei am Denkmal
Weiter ging es mit ein paar Höhenmetern zum warm werden in Richtung Veste. Dort
konnten dann richtig Höhenmeter gesammelt werden, wir entschieden uns auch das
eine oder andere Mal dazu, nur zu gehen. Dadurch kühlte ich aber auch weiter
aus. Als wir oben an der Veste angekommen waren, stand mein Entschluss schon
ziemlich fest, bei Kilometer 33 rauszugehen, schließlich verläuft hier die
Strecke fast an der Rolf-Forkel-Halle vorbei. Nachdem es anschließend am
Flugplatz (nicht der Segelflugplatz) vorbeiging, an dem auch Betrieb herrschte,
aber auch eisige Temperaturen, war klar: Nein, diesen Marathon laufe ich nicht
zu Ende, die warme Dusche war einfach zu nah. Somit gibt es von der letzten
Schleife diesmal keinen Bericht mehr, aber vielleicht nächstes Jahr wieder.
Schon mal für den Anstieg zur Veste üben
Letze Stärkung vor der Veste
und es geht los
ab durch das Tor
vorbei am Landestheater
einer Mauer
stetig bergauf
vorbei an einem Kindergarten
der Marathon ist sogar an diesen
Tafeln ausgeschildert
Da hinten sieht man sie schon
aber erstmal geht es noch weiter bergauf
macht trotzdem Spaß
Kilometer 30 ist erreicht
und die Veste ist auch schon deutlich näher
Letzter Anstieg
und wir sind auf einer Höhe mit der Veste
Nach einer richtig schönen warmen Dusche (hat man selten, dass das Wasser
richtig warm ist) saßen wir dann noch gemütlich in der Rolf-Forkel-Halle
zusammen.
Angekommen
Gemütliches Beisammensitzen in der Rolf-Forkel-Halle
Eine Anekdote zum Thema Unglückszahl 13 habe ich zum Schluss dann noch. Ich bin
normalerweise immer auf die Minute pünktlich, wissen alle. Dieses Mal war ich
aber ein paar Minuten zu spät dran, als ich Stefan und später Silke abgeholt
habe. Warum? Weil ich morgens, gerade als ich los wollte, den Kaffee beim
Umfüllen in den Thermobecher auf dem Boden verteilt habe und natürlich die
Pfütze erst noch beseitigen musste…. der 13. eben, ein perfekter Sündenbock :-) |